Ministerium für Volksbildung (DDR)

Blick vom Reichstag auf das Ministerium für Volksbildung (1990) mini|Blick vom Reichstag auf das Ministerium für Volksbildung (1990)

Das Ministerium für Volksbildung der DDR (1989/1990 Ministerium für Bildung und Jugend, 1990 Ministerium für Bildung und Wissenschaft) war die oberste Behörde für die Schulverwaltung und Jugendfürsorge sowie zugleich Aufsichtsbehörde für ihr unterstellte Einrichtungen wie die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, die Jugendwerkhöfe oder den Verlag Volk und Wissen. Als solches spielte es die zentrale Rolle im Bildungssystem der DDR. Untergebracht war das Ministerium zunächst im Erweiterungsbau des preußischen Kultusministeriums an der Wilhelmstraße; ab 1965 hatte es in einem benachbarten Neubau mit der Adresse Unter den Linden 69–73 seinen Sitz, dem heutigen Matthias-Erzberger-Haus. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Veröffentlicht 1964
    Weitere Personen: “… Ministerium für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1964
    Weitere Personen: “… Ministerium für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik …”
    Buch
  3. 3
    Weitere Personen: “… Ministerium für Volksbildung …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch
  4. 4
    von Wolt, Ruth
    Veröffentlicht 1976
    Weitere Personen: “… Ministerium für Volksbildung, Hauptabteilung Unterricht I auf Grundlagen der Broschüre des …”
    Signatur: [mehrbändig! Sign. s. bei den Bänden]
    Buch