Edvard Munch

Edvard Munch 1921, Fotografie von [[Anders Beer Wilse mini|Edvard Munch 1921, Fotografie von Anders Beer Wilse

[[Datei:Edvard Munch, signature.svg|rahmenlos|centre|175px]] Edvard Munch (* 12. Dezember 1863 in Løten, Hedmark, Norwegen; † 23. Januar 1944 auf Ekely in Oslo) war ein norwegischer Maler und Grafiker. Neben über 1700 Gemälden (siehe die Liste der Gemälde von Edvard Munch) fertigte er zahlreiche Grafiken und Zeichnungen an. Munch gilt als Bahnbrecher für die expressionistische Richtung in der Malerei der Moderne. Seine erste Ausstellung in Deutschland sorgte für einen Skandal („Fall Munch“). In der Folge genoss er in Mitteleuropa früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers. Heute sind seine Eigenart und sein Status auch im übrigen Europa und in der Welt anerkannt.

Munchs Bilder stellen den Menschen und seine wesentlichen emotionalen Erfahrungen von Liebe, Angst bis Trauer und Tod in den Mittelpunkt. In ihnen verarbeitete Munch vor allem autobiografische Erfahrungen und Erlebnisse. Wichtige Motive malte der Künstler immer wieder neu in unterschiedlichen Versionen, so auch viele seiner im so genannten Lebensfries zusammengefassten Hauptwerke, darunter ''Der Schrei'', ''Madonna'', ''Vampir'', ''Melancholie'', ''Der Tod im Krankenzimmer'' oder ''Der Tanz des Lebens''.

Munchs umfangreicher Nachlass wird im Munch-Museum Oslo beherbergt. Weitere bedeutende Sammlungen von Munchs Werken befinden sich in der Norwegischen Nationalgalerie in Oslo, im Stenersen-Museum in Oslo und im Kunstmuseum in Bergen. Auch viele Museen in deutschsprachigen Ländern zeigen Gemälde oder Grafiken von Munch. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Munch, Edvard
    Veröffentlicht 1966
    Signatur: K 911
    Buch
  2. 2
    von Munch, Edvard
    Veröffentlicht 1982
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1977
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    Signatur: R 11
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  4. 4
    Veröffentlicht 1986
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  5. 5
    Veröffentlicht 1962
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  6. 6
    Veröffentlicht 1968
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  7. 7
    Veröffentlicht 1967
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  8. 8
    Veröffentlicht 1983
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  9. 9
    Veröffentlicht 1964
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  10. 10
    von Grieg, Nordahl
    Veröffentlicht 1974
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  11. 11
    Veröffentlicht 1974
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  12. 12
    Veröffentlicht 1988
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  13. 13
    Veröffentlicht 1958
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  14. 14
    Veröffentlicht 1961
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  15. 15
    Veröffentlicht 1959
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  16. 16
    Veröffentlicht 1962
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    Veröffentlicht 1961
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    Veröffentlicht 1959
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    Veröffentlicht 1977
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